1. Antirutsch-Treppenbelag
Die Holz- oder Kunststoffoberfläche der Treppenstufen kann gefährlich glatt sein, insbesondere nachdem sie geschrubbt oder gewischt wurden. Sorgen Sie daher für einen Antirutsch-Treppenbelag, der Sie vor Ausrutschen und Stürzen bewahrt.
2. Eine beleuchtete Treppe ist eine sichere Treppe
Im Dunkeln eine Treppe hinauf- oder hinuntergehen: Wir müssen Ihnen nicht sagen, dass das alles andere als sicher ist. Die Investition in hochwertige Treppenbeleuchtung ist die Mühe wert. Entscheiden Sie sich zum Beispiel für ein Beleuchtungssystem mit Bewegungssensoren, damit Sie nachts nicht erst den Lichtschalter suchen müssen, wenn Sie die Treppe hinuntergehen wollen.
3. Geschlossene Treppe
Wenn Sie Kinder im Haus haben, ist eine offene Treppe nicht zu empfehlen. Ein falscher Tritt und sie können ohne weiteres durch die Öffnung zwischen zwei Stufen fallen. Mit einer geschlossenen Treppe schränken Sie dieses Risiko erheblich ein.
4. Treppengitter
Bauen Sie ein Treppengitter ein, das Ihre Treppe absichert, damit Ihr Kind nicht versehentlich auf der Treppe herumklettern kann. Tipp: Sichern Sie Ihre Treppe sowohl oben als auch unten mit einem Treppengitter, das sorgt für noch mehr Sicherheit.
5. Klare Regeln
Machen Sie Ihren Kindern klar, dass sie nicht auf der Treppe spielen dürfen, denn dadurch ist ein Unglück schon vorprogrammiert. Klare Regeln sind noch immer die besten Präventionsmaßnahmen.