Treppe als Blickfang
Dort wo die Treppe früher in den Eingangsbereich verdrängt wurde, erhält sie jetzt immer häufiger einen zentraleren Ort im Wohnumfeld. Sie wird daher auch entworfen, um gesehen zu werden. Aber eine Treppe kann erst ein Blickfang in Ihrer Inneneinrichtung sein, wenn schon vom Aufmaß an darüber nachgedacht wurde. Sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Architekten darüber. Der kann in seinem Entwurfsprogramm schon einmal mit der Planung der Treppe beginnen, um so eine ideale Ausgangssituation zu schaffen.
Treppe als ergonomischer Mehrwert
Die Gestaltung Ihrer Treppe muss nicht nur auf ästhetischer Ebene passen, sondern auch der ergonomische Komfort spielt heutzutage eine große Rolle. Zurecht: Stellen Sie sich einmal vor, dass Sie jeden Tag aufs Neue eine steile Treppe hinauflaufen müssen oder dass die Stufen zu schmal sind, und Sie nicht mit dem ganzen Fuß auftreten können. Das ist nicht nur unbequem, sondern auch schlecht für Ihre Knie und Gelenke. Mit der Anwendung der Treppenformel vermeiden Sie diese Unannehmlichkeiten und fördern Sie eine gute Schrittbewegung auf der Treppe.
Treppe als Hüter der Klarheit
Vor zehn Jahren war es ein häufig auftretendes Problem in Häusern oder Wohnungen mit eher dünnen Wänden: Immer wenn jemand die Treppe hinaufstürmte, ging das mit lauten, stampfenden Geräuschen einher. Immer mehr zukünftige Bauherren entscheiden sich daher für eine Betontreppe. Das hat seine Gründe. Die Akustik einer Betontreppe ist hervorragend. Auch Textilbeläge befinden sich deswegen im Aufwind. Mit Textilbelägen dämpfen Sie den Trittschall und sorgen für etwas mehr Ruhe im Haus. Treppenbeläge gibt es in verschiedenen Formen und Maßen.
Wir wissen wie eine gute Treppe aufgebaut ist und haben dieses Wissen dazu genutzt, um neue Konzepte zu entwickeln. Sind Sie neugierig, wie wir das bei Ihnen zu Hause umsetzen? Vereinbaren Sie einen Termin! Unsere Spezialisten beantworten gerne Ihre Fragen.