1. TUN: Treppenbeleuchtung mit LEDs
Stimmungsvolle und außerdem energiesparende LED-Beleuchtung in die Treppe zu integrieren, macht Ihre Treppe abends besonders stimmungsvoll und nachts wesentlich sicherer. Bei einer Treppenrenovierung von Upstairs haben Sie die Wahl aus warmem weißem oder kühlem bläulichem Licht sowie LED-Streifen, runden oder quadratischen Dioden. Unsere Installateure bauen die Lampen in die Treppenwangen, Treppenstufen oder in die Wand an der Treppe ein.
2. NICHT TUN: Wandbeleuchtung in der falschen Höhe
Wenn Sie sich entscheiden Wandlampen oder Spots an der Wand installieren zu lassen, die auf die Treppe gerichtet sind, dann müssen Sie auf die Höhe achten. Setzen Sie die Beleuchtung nicht zu hoch, aber auch nicht zu niedrig, um eine ausreichende Lichtverteilung zu gewährleisten. Die empfohlene Höhe beträgt fünfzehn bis zwanzig Zentimeter oberhalb jeder Stufe.
3. TUN: Imposante Hängelampe
30er-Jahre-Wohnungen und andere klassische Einrichtungen mit hohen Decken fragen geradezu nach einem schicken Kronleuchter! Haben Sie ein großzügiges und eher modern eingerichtetes Treppenhaus? Mit einer industriellen Hängelampe oder einzelnen, gruppierten Glühlampen sorgen Sie für eine überraschend markante Wirkung, wodurch die Größe des Raums betont wird.
4. NICHT TUN: Sich den Kopf stoßen
Sind Sie sich nicht ganz sicher, ob Ihr Treppenhaus für eine imposante Hängelampe hoch genug ist? Die Lampe darf nicht im Weg hängen, sollte aber deutlich sichtbar sein, wenn Sie den Raum betreten. Einrichtungsdesigner halten sich an diese Faustregel: Wenn eine 1,80 Meter große Person unter der Lampe steht, muss über ihrem Kopf noch mindestens 45 Zentimeter Platz sein.
5. NICHT TUN: Der Klebeeffekt
Andererseits darf eine Hängelampe aber auch nicht zu hoch hängen. Wenn über dem Kopf mehr als 60 cm übrigbleiben, beginnt die Lampe geradezu an der Decke zu „kleben“.