Eine neue Treppe streichen: Was sind die Vor- und Nachteile?

Treppe streichen: Ein einfacher Eingriff…

Eine Treppe – neu oder schon in die Jahre gekommen – lässt sich relativ schnell und einfach streichen. Zuerst schleifen Sie die Treppe leicht an und tragen anschließend eine Grundierung und zwei bis drei Lagen verschleißfeste Lackfarbe auf. Lackfarbe eignet sich am besten für Treppen, da andere Farbsorten schnell verschleißen.
Die Farbe und andere Materialien, die Sie benötigen, müssen absolut nicht teuer sein. Wenn Sie alle Arbeiten außerdem selbst ausführen, dann ist das Streichen Ihrer Treppe zweifelsfrei die günstigste Art und Weise, Ihrer Treppe ein neues Kleid zu verleihen.

… aber keine langfristige Lösung

Aufgepasst: Wenn Sie sich entscheiden, Ihre Treppe zu streichen, sollten Sie beachten, dass Sie die Treppe etwa alle zwei Jahre wieder streichen müssen. Sogar mit Lackfarbe treten schnell Verschleißerscheinungen auf und Ihre Treppe wirkt schnell ungepflegt. Außerdem macht abgenutzte Farbe Ihre Treppe glatt und damit unsicher. Eine kluge und nachhaltige, langfristige Lösung ist Streichen daher sicherlich nicht.

Die haltbare Alternative

Haben Sie gerade eine neue Treppe gekauft und wollen Sie diese nachhaltig verschönern? Dann sollten Sie sich für eine Treppenrenovierung entscheiden. Ja, Sie lesen richtig, auch bei einer neuen Treppe ist eine Treppenrenovierung häufig sinnvoll. Insbesondere bei preiswerten Wohnungen, wo manchmal mit günstigen Standardmaterialien gearbeitet wird.
Wie so eine Treppenrenovierung funktioniert? Ganz einfach: Upstairs setzt neue Stufen auf Ihre vorhandene Treppe auf. Dadurch ist Ihre Treppe mit einem Schlag haltbar, sicher und eine Augenweide.
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